NEU: 100 STD. YOGA-THERAPIE AUSBILDUNG IN DÜSSELDORF UND MÜNCHEN 2022
karmakarma Studio, Düsseldorf:
08.04. – 10.04. Anatomie in der Yogatherapie
27.05 – 29.05 Ayurveda
17.06 -19.06. Pranayama & Physiologie
22.07 – 24.07Psychosomatik
Hairu Studio, München
24.06 – 26. 06 Anatomie in der Yogatherapie
15.07 – 17.07 Pranayama & Physiologie
30.09 – 02.10 Ayurveda
02.12. – 04.12 Psychosomatik
- Anatomische Anamnese
- Erkennen von muskulärem und im Gelenk verortetem Ungleichgewicht und ausgleichende Yoga Methoden
- Therapeutische Asanapraxis zu spezifischen Themen wie Knie, Skoliose, unterer Rücken, Nacken/Schulter etc.
- Die wichtigsten Krankheitsbilder des Bewegungsapparates und spezifische Yoga Methoden
- Psychische Störungen, Trauma und Depression
- das vegetative Nervensystem
- das limbische System
- Asanas, Pranayama und Meditation bei psychischen Störungen
- Traumasensitives Yoga
- Yogareihe nach David Emmerson
- Asanas und Pranayama zur Stressbewältigung
- Organische Ausrichtungsprinzipien in Bezug auf das vegetative Nervensystem
- Atembeobachtung & Atemtechnik & Atemwirkung
- Therapie von Krankheitsbildern wie Asthma, Bluthochdruck, etc.
- Faszien und ihre Bedeutung in der Yogatherapie
- Grundlagen des Ayurveda
- Die Mahabutas, Gunas, TriGunas, Manovhasrotas und die Tridoshalehre
- Grundverständnis der anatomischen und geistigen Anamnese
- Manovhasrotas das Kanalsystem des Geistes – auflisten, verstehen und beeinflussen
- Anzeichen, Symptome und mögliche Ursachen von beschädigten Manovhasrotas
- Sattva, Rajas, Tamas Ojas, Tejas & Prāṇa im Kontext der psychischen Gesundheit
- Grundlegendes Verständnis des Konzepts von śakti im Zusammenhang mit der psychischen Gesundheit
Ausbildung insgesamt: 1900,- Euro
Alle Module können auch einzeln gebucht werden: 475,- Euro
Teilnahme auch Online per Zoom möglich.
Module für Düsseldorf und München mischbar.
Seit 2007 ist Yoga mein Wegbegleiter, mein Lehrmeister. Modern Dance und verschiedene körperliche Ausdrucksmöglichkeiten haben mich schon seit frühester Kindheit fasziniert. Die Freude an der Bewegung und ein intensives Körperbewusstsein sind bis heute geblieben. Atem und Bewegung, Körper und Seele, Bewusstsein und Klarheit – ich verstehe Yoga als ehrlichsten Weg zu sich selbst, durch sich selbst. Die heilende Wirkung des Yoga hat mir eine neue Ebene eröffnet und gezeigt, wie ich durch Achtsamkeit, Konzentration und Gelassenheit vor allem an innerer Balance gewinne. Diese Erfahrung möchte ich an meine Schüler weitergeben und ihnen aufzeigen, wie sie (wieder) Zugang zu der in ihnen vorhandene Stärke finden.
Im Mittelpunkt meiner Arbeit stehen der Körper als Ausdrucksmittel all der Dinge, die uns widerfahren, und unsere damit verbundene äußere wie auch innere Haltung. Wie gehe ich mit mir um? Was ist aus dem Gleichgewicht geraten? Wie gelingt es mir, aus eigener Kraft wieder einen Ausgleich herzustellen? Wie kann ich das, was ist, annehmen?
Auf meinem Weg durfte ich verschiedenste Lehrer kennenlernen. Die Begegnung mit Richard Hackenberg hat den Grundstein für meine Arbeit gelegt, an dessen Mahaprana Institut ich meine Ausbildungen zur Yogalehrerin (RYT 500 Yoga AYA) und Yogatherapeutin absolviert habe. Eine große Inspiration für meine Arbeit sind die Sichtweisen und Lehren von Bessel van der Kolk, Judith Herman und David Emerson, die Yoga und Trauma auf wunderbare, berührende und heilsame Weise miteinander verknüpfen. Am Center for Trauma and Embodiment at JRI in Boston wurde ich in TCTSY ausgebildet, ein spezifisches Behandlungsprogramm für PTBS und chronisch-behandlungsresistente, komplexe Traumatisierung. In diesem Feld biete ich TCTSY- Gruppen und Einzeltrainings sowie Fortbildungen für Psychotherapeut/innen und Yogalehrer/innen in München an.
Seit 2007 ist Yoga mein Wegbegleiter, mein Lehrmeister. Modern Dance und verschiedene körperliche Ausdrucksmöglichkeiten haben mich schon seit frühester Kindheit fasziniert. Die Freude an der Bewegung und ein intensives Körperbewusstsein sind bis heute geblieben. Atem und Bewegung, Körper und Seele, Bewusstsein und Klarheit – ich verstehe Yoga als ehrlichsten Weg zu sich selbst, durch sich selbst. Die heilende Wirkung des Yoga hat mir eine neue Ebene eröffnet und gezeigt, wie ich durch Achtsamkeit, Konzentration und Gelassenheit vor allem an innerer Balance gewinne. Diese Erfahrung möchte ich an meine Schüler weitergeben und ihnen aufzeigen, wie sie (wieder) Zugang zu der in ihnen vorhandene Stärke finden.
Im Mittelpunkt meiner Arbeit stehen der Körper als Ausdrucksmittel all der Dinge, die uns widerfahren, und unsere damit verbundene äußere wie auch innere Haltung. Wie gehe ich mit mir um? Was ist aus dem Gleichgewicht geraten? Wie gelingt es mir, aus eigener Kraft wieder einen Ausgleich herzustellen? Wie kann ich das, was ist, annehmen?
Auf meinem Weg durfte ich verschiedenste Lehrer kennenlernen. Die Begegnung mit Richard Hackenberg hat den Grundstein für meine Arbeit gelegt, an dessen Mahaprana Institut ich meine Ausbildungen zur Yogalehrerin (RYT 500 Yoga AYA) und Yogatherapeutin absolviert habe. Eine große Inspiration für meine Arbeit sind die Sichtweisen und Lehren von Bessel van der Kolk, Judith Herman und David Emerson, die Yoga und Trauma auf wunderbare, berührende und heilsame Weise miteinander verknüpfen. Am Center for Trauma and Embodiment at JRI in Boston wurde ich in TCTSY ausgebildet, ein spezifisches Behandlungsprogramm für PTBS und chronisch-behandlungsresistente, komplexe Traumatisierung. In diesem Feld biete ich TCTSY- Gruppen und Einzeltrainings sowie Fortbildungen für Psychotherapeut/innen und Yogalehrer/innen in München an.
Seit 2007 ist Yoga mein Wegbegleiter, mein Lehrmeister. Modern Dance und verschiedene körperliche Ausdrucksmöglichkeiten haben mich schon seit frühester Kindheit fasziniert. Die Freude an der Bewegung und ein intensives Körperbewusstsein sind bis heute geblieben. Atem und Bewegung, Körper und Seele, Bewusstsein und Klarheit – ich verstehe Yoga als ehrlichsten Weg zu sich selbst, durch sich selbst. Die heilende Wirkung des Yoga hat mir eine neue Ebene eröffnet und gezeigt, wie ich durch Achtsamkeit, Konzentration und Gelassenheit vor allem an innerer Balance gewinne. Diese Erfahrung möchte ich an meine Schüler weitergeben und ihnen aufzeigen, wie sie (wieder) Zugang zu der in ihnen vorhandene Stärke finden.
Im Mittelpunkt meiner Arbeit stehen der Körper als Ausdrucksmittel all der Dinge, die uns widerfahren, und unsere damit verbundene äußere wie auch innere Haltung. Wie gehe ich mit mir um? Was ist aus dem Gleichgewicht geraten? Wie gelingt es mir, aus eigener Kraft wieder einen Ausgleich herzustellen? Wie kann ich das, was ist, annehmen?
Auf meinem Weg durfte ich verschiedenste Lehrer kennenlernen. Die Begegnung mit Richard Hackenberg hat den Grundstein für meine Arbeit gelegt, an dessen Mahaprana Institut ich meine Ausbildungen zur Yogalehrerin (RYT 500 Yoga AYA) und Yogatherapeutin absolviert habe. Eine große Inspiration für meine Arbeit sind die Sichtweisen und Lehren von Bessel van der Kolk, Judith Herman und David Emerson, die Yoga und Trauma auf wunderbare, berührende und heilsame Weise miteinander verknüpfen. Am Center for Trauma and Embodiment at JRI in Boston wurde ich in TCTSY ausgebildet, ein spezifisches Behandlungsprogramm für PTBS und chronisch-behandlungsresistente, komplexe Traumatisierung. In diesem Feld biete ich TCTSY- Gruppen und Einzeltrainings sowie Fortbildungen für Psychotherapeut/innen und Yogalehrer/innen in München an.